Sonntag, 24. Februar 2013 / 18:00 – 18:30 Uhr
ARTE
Doku-Serie (Frankreich 2012, Erstausstrahlung) Im dritten Teil der Serie präsentiert die lettische Mezzosopranistin Elina Garanca Mozarts "La Clemenza di Tito". In der Inszenierung der Wiener Oper verkörpert sie Sesto, den Freund des Titus.
Vier Opernstars, vier Weltbühnen, vier Opernklassiker: Roberto Alagna, Renée Fleming, Elina Garanca und Béatrice Uria-Monzon sprechen über ihre Musikleidenschaft und ihre Gesangskunst. In der vierteiligen Dokumentationsreihe stellen die international renommierten Opernsänger je eine bedeutende Oper ihres Repertoires in einer aktuellen Inszenierung vor. Sie schildern jeweils die Handlung der Oper und erläutern musikalische Besonderheiten des Werks. Sie erzählen von ihren persönlichen Erfahrungen und Herausforderungen mit der Rolle, während die Regisseure, Dirigenten und andere an der Produktion beteiligte Künstler die Oper und ihre Inszenierung aus ihrer Sicht kommentieren.
Diese spannende Reise in die Welt der Oper aus der Sicht der Künstler ermöglicht einen völlig neuen und sehr lebendigen Zugang zu den Werken sowie den neugierigen Blick hinter die Kulissen großer Weltbühnen. Die Kamera folgt den Sängern kurz vor der Premiere, fängt Bilder von den Proben und ihrem Arbeitsalltag ein. Gezeigt werden die berühmtesten und berührendsten Arien. Nach Puccinis "Madama Butterfly" (mit Roberto Alagna), Strauss' "Arabella" (mit Renée Fleming) und Mozarts "La Clemenza di Tito" in den ersten drei Teilen erzählt am darauffolgenden Sonntag die französische Mezzosopranistin Béatrice Uria-Monzon über ihre Arbeit an Bizets "Carmen".
(pt/wa)